„Tanzen ist begeisternde Lebensfreude!“

Probiert den Swing!

Unser Swing-Club sucht neue Teilnehmer, die mit uns zusammen Swing, Lindy Hop, Balboa und Charleston tanzen wollen. Wir tanzen hier im Verein samstags, jeweils 10 Termine pro Workshop.
Wir sind divers, von Könnern bis Neuanfängern, von Ehepaaren bis Freundinnenpaaren. Unsere Trainerin Uta Bonz (www.utabonzamoretango.com) unterrichtet sehr individuell – jedes Paar in seinem Lerntempo und Wünschen. Und wer schon Discofox oder Jive tanzen kann, kommt schnell in den Swing hinein!

Aus Wikipedia: „Die Energie des Tanzes, die jazztypische Improvisation und die Offenheit für andere musikalische und tänzerische Einflüsse hat zu einem weiten Spektrum an typischen Bewegungselementen geführt, das sich bis heute weiter entwickelt und erweitert.“ Genauso habe ich den Swing hier kennengelernt, auffallend der Unterschied zu den eleganten Körperhaltungen und festeren bzw. strengeren Regeln und Strukturen, die ich bisher aus den Standard-/Lateintänzen kannte.

Unsere Gruppe trifft sich auch außerhalb der Tanzstunden zum geselligen Tanz in diversen Berliner Locations oder geht mal nach der Stunde zum gemütlichen Beisammensein in ein nahe gelegenes Restaurant.

Für unsere 3. Workshop-Reihe in diesem Jahr, die Anfang September beginnt, suchen wir neue Teilnehmer, damit wir die Mindestteilnehmerzahl erreichen. Interesse? Bitte frage nach einer Probestunde und informiere Dich unter

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Die Tänzerinnen und Tänzer des Swing-Clubs
Ulrike Pannek

Es ist ein warmer Sommertag - Freitagnachmittag. Der große Spiegelsaal wird geschmückt für das Sommerfest der Linedancer.

Unsere Trainerin Silvia Schill hat alle Linedancer eingeladen. Getränke und Speisen werden von den Teilnehmern mitgebracht und auf einem Buffet aufgestellt. Hierfür müssen extra Tische herbeigeschafft werden, damit Salate, herzhaften Kuchen und viele leckere Köstlichkeiten ausreichend Platz darauf finden.

Nur kurze Zeit später sind alle da: 71 Linedancer feiern den Sommer! Dabei ist der Sommer eigentlich nur der Anlaß zum Feiern, denn das Motto der Feier lautet„ Du muß nicht verrückt sein, um mit uns zu tanzen, aber es schadet auch nichts.“ Die nächsten Stunden tanzen sie ihre Tänze: „Dans le Tango“, „Street Called Main 64“, „Give me Tempo“, „Better Days“, „Mighty Fine“ und „Tennessee Waltz“ heißen einige davon.

Unerwarteter Höhepunkt der Feier ist das unerwartete Erscheinen von Patrick Misgaiski, der mit Silvi und einigen fortgeschrittenen „Improver“-Tänzern den „Gives me Shivers“ tanzt. (Musik: Ed Sheeran, Choreographie: Brandon Zahorsky)
Riesenbeifall der Zuschauer!
Nach fünf Stunden sind alle Tänzer zufrieden und erschöpft und das Buffet ist leer gegessen. Mit vereinten Kräften wird aufgeräumt, kurze Zeit später kann der Spiegelsaal wieder von allen anderen Mitgliedern des TC Blau Gold sommerlich (?) genutzt werden ....

Text: Reinhard Panski

Fotos: Ralph Golejewski

Detlev und Regina

haben bei ihrem ersten Turnier in Latein III D in Rendsburg einen 3. Platz erreicht.

Herzlichen Glückwunsch!

Olli und Steffi

haben bei der Dance Comp in Wuppertal getanzt und freuen sich über gute Platzierungen in ihrer neuen Klasse. Bei Sen ll haben sie von 87 Paaren den 43. Platz erreicht. Bei Sen lll haben sie von 185 den 58. Platz gemacht.

Herzlichen Glückwunsch!

Robert und Elena sind nach ihren Erlofgen in Bad Bevensen (Platz 1 und Platz 2 in Mas. III A) in die Sonder-Klasse aufgestiegen.

Wir gratulieren Euch ganz herzlich und wünschen viele weitere Erfolge!

Im TTC-Carat fanden am vergangenen Wochenende die seit Jahren beliebten Buddy-Pokal-Turniere in den Standardtänzen statt.

Während die meisten Menschen das wunderbare Sommerwetter im Freien genossen haben, waren viele „tanzverrückte" Turnierpaare zum Lindenhof gekommen, um sich dort mit anderen Paaren der jeweiligen Startklasse dem Wertungsgericht zu stellen.

So auch Heribert und ich (Annelie). Wir haben an beiden Tagen jeweils zwei Turniere getanzt in den Startklassen Master IV S und Master V S. Das bedeutet, dass wir – ohne die „Warmmachtänze" – am Ende 40 Tänze absolviert haben! Aber die Ergebnisse ließen die sehr große Anstrengung bei den Saunatemperaturen schnell vergessen.

Denn am Samstag haben wir uns den bronzefarbenen Buddy-Pokal ertanzt in der Mas. IV S, und beim Mas. V S Turnier haben wir ganz knapp den 3. Treppchenplatz verpasst.

Mit diesen, für uns schönen Ergebnissen, gingen wir hochmotiviert am Sonntag an den Start.

Hier verpassten wir in der Mas. IV S Startklasse den letzten Treppchenplatz, dafür ertanzten wir uns aber in der Mas. V S Startklasse den 2. Platz und wurden mit dem silbernen Buddy-Pokal belohnt.

                         Foto: privat.

Meine Freude über den 1. Platz im Quickstep habe ich, zur allgemeinen Freude der Zuschauer, lautstark bekundet. Die guten Bewertungen der vorangegangenen Tänze beflügelten uns so stark, dass wir den letzten Tanz frisch und locker über das Parkett sprudelten.

Auch unsere an den Turnieren teilnehmenden Vereinskameraden belegten hervorragende Plätze.

Annelie Frerix

Beim Cole-Pokal am vergangenen Wochenende haben:

Robert und Elena zwei mal den 1. Platz in Mas III A geholt. Bei Mas III S haben sie anschließend den 3. Platz erreicht.

Heribert und Annelie haben beim Cole-Pokal ebenfalls den 3. Platz bei den Mas V S erreicht.

Beim 1. Hamburger Tanzfestival haben sich

Olli und Steffi bei den Mas III S den 3. Platz ertantzt.

Herzlichen Glückwunsch allen Paaren!

Am vergangenen Wochenende machten sich 17 Paare aus 6 Vereinen mit zwei Trainern auf den Weg ins Trainingslager nach Marienwerder in’s Feriendorf Dorado. 

Dort angekommen bezog jeder seinen Bungalow und nach dem Abendessen folgte direkt die 1. Einheit mit Annalena.

LW und WW stand auf dem Programm und so manch ein Tänzer wusste gar nicht, dass man so tief ins Knie gehen kann. Ca 5000 Rechts- und Linksdrehungen wurden geübt und der Glaube , dass man es doch irgendwann noch schaffen kann, wurde immer stärker. Ein toller Auftakt mit sehr vielen neuen Impulsen. 

Um 22:00 Uhr war die erste 3- Stunden-Einheit erledigt und der Feierabend wurde eingeläutet.

Ein Gläschen Sekt und ein Bierchen im Freien durften da nicht fehlen und gegen 1:00 Uhr war dann auch der letzte Tänzer und die letzte Tänzerin in ihrem Bungalow zur Nachtruhe verschwunden.

Pünktlich um 8:00 Uhr am nächsten Morgen gab es nach dem Frühstück direkt um 8:45 Uhr die nächste 3-Stunden-Einheit mit Annalena, die irgendwie am fittesten von uns allen aussah. 

Zusätzlich zur Wiederholung vom Vortag kam noch der QS dazu. Die müden Körper waren schnell hellwach, denn Annalena hat mit ihrer charmanten, direkten, klaren, lieben Art uns alle wieder fokussiert. Diesmal waren es ca. 5000 Hopser und quick and quick und Hops und wieder quick and quick. 

Nach dem Mittagessen ging es mit einem Trainerwechsel für weitere 3 Stunden mit unserem fantastischen, hart aber herzlichen, weltmeisterlichen Trainer Gert weiter. Jetzt hieß es Slowfox in den Kopf und Körper zu bekommen. In dem sehr großen Saal hatten wir alle vor dem Spiegel Platz, um uns zu perfektionieren, obwohl der Fußboden schon seine Tücken hatte. 

Nach diesem Auftakt von Gert wussten die Beine aber, nach nunmehr 6 Stunden am heutigen Tag, dass nur noch eine kühle Erfrischung helfen kann. 

Und so hatten wir einen erneuten, perfekten Abend bei trockenem Wetter. 

Die Getränke schmeckten immer besser und die Körper freuten sich über das „cool down“ 😜🥂🍻

Nach einer weiteren kurzen Nacht ging es erneut nach dem Frühstück zur letzten Tango-Session mit Gert für weitere 3 Stunden. 

Ojeoje, jetzt sollten wir auch noch die Knie , oder Hüften andrehen, oder beides ? 

Da mussten wir jetzt aber hellwach sein und noch mal alle Synapsen aktivieren. Wir hätten Gert gerne stundenlang zugesehen, wie er es vormacht, aber nein, wir mussten selbst auch ran. 

Nach dem Mittagessen war dann tatsächlich alles vorbei und die Wege trennten sich wieder. 

Es war ein intensives Weekend mit tollen Gesprächen, super Trainern, fantastischen Paaren, ohne die es ja gar nicht erst zustande gekommen wäre.

Ein tänzerischer Input von allen 5 Tänzen die Annalena und Gert toll vorbereitet haben sorgten für unvergessliche 12 Trainingsstunden. 

Ich kann nur sagen, 

Danke, Danke, Danke und wer weiß, vielleicht bis zum nächsten Jahr auf ein Neues ? 🤷🏼‍♂️

Torsten